Eigenheim in Stuttgart finden: So klappt es

Ein Eigenheim in Stuttgart zu kaufen erfordert die perfekte Baufinanzierung in Stuttgart. Wer sich hierfür interessiert, sollte die Tipps der Finanzprofis beachten.

Immobilienfinanzierung

Das Eigenheim in Stuttgart muss kein Traum mehr bleiben, wenn man die ideale Baufinanzierung Stuttgart mit einplant. Die Mieten sind heutzutage in den Städten hoch, da lohnt es sich, eine Finanzierung zu wählen. Zuerst einmal ist es wichtig, dass man das Eigenkapital checkt. Es muss genau geprüft werden, welche Immobilie man kaufen möchte. Man sollte dafür 10 oder 20 Prozent des Kaufpreises als Eigenkapital haben. Die Grunderwerbssteuer sollte man darauf rechnen, ebenso den Notar und den Grundbucheintrag. Die Zinsen sind niedrig wie nie, doch ganz ohne eigenes Geld kommt man nicht aus. Rein mit einem Kredit finanzieren zu lassen ist nicht zu empfehlen.

Erwerbsnebenkosten

Es ist auch empfehlenswert, auf die Erwerbsnebenkosten zu achten. In Großstädten sind das teilweise bis zu 6 Prozent und mehr. In anderen Bundesländern liegt die Grunderwerbssteuer niedriger oder höher. Wer einen Makler engagiert, muss außerdem die handelsübliche Provision berechnen. Die Courtage kann bis zu 7 Prozent ausmachen. Auch die Zinsen und die allgemeine Tilgung muss hier genau kalkuliert werden bei einer Finanzierung. Im Grund gilt hier eine Faustregel, den Nominalzins plus 1 Prozent Tilgung durch 12 Monate auszurechnen. Auch das Wohngeld und die Rücklangen muss man berücksichtigen. Wer eine eigene Wohnung gekauft hat, der wohnt hier nicht kostenlos. Die Verwaltung, der Müll und vieles mehr macht das Wohngeld aus. Auch Rücklagen müssen gebildet werden von der Hausverwaltung für die Instandsetzungen.

Genaues Durchrechnen

Wer eine Baufinanzierung plant, der muss die Belastung genau durchrechnen. Die Nebenkosten und die monatliche Belastung sollten nicht mehr als 40 Prozent ausmachen vom Nettoeinkommen. Das 13. und andere Monatsgehälter werden hierbei nicht berücksichtigt. Wer zwei Einkommen zur Verfügung hat, der kann auch mit beachten, dass es sein kann, dass ein Gehalt wegfällt wegen der Geburt eines Kindes oder aus anderen Gründen. Es ist empfehlenswert, Tilgungsraten zu nutzen. Die einfachste Form des Darlehens ist dabei immer die beste. Mit einem Tilgungsdarlehen tilgt man immer mindestens ein Prozent des Kredites. Von Kombi-Modellen sollte man die Finger lassen. Anstatt hier zu tilgen sollte man einen Bausparvertrag abgeschlossen haben oder eine Lebensversicherung.

Die noch viel bessere Sparform ist immer die Rückzahlung selbst, da die Sparzinsen immer geringer werden.

Auch Zuschüsse vom Staat sind möglich. Die öffentlichen Förderungen können helfen, in Stuttgart ein Eigenheim zu kaufen. Das „Familien-Start-Darlehen“ ist ein Kredit zu günstigen Konditionen. Das Baukindergeld ist seit 2018 auch zu beantragen, wenn das Jahreseinkommen einen gewissen Betrag nicht übersteigt. Des Weiteren kann in Bayern beispielsweise die Landesbodenkreditanstalt günstige Darlehen auswerfen. Energiesparende Maßnahmen beim Bau werden von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) immer gefördert. Hier sollte sich der Bauherr genau über die Förderungen informieren.

Weitere Informationen können außerdem hier oder unter https://www.bauen-finanzieren.net/der-traum-vom-eigenheim/ nachgelesen werden.

 

 

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