Rauchen in der Wohnung – so kann der Geruch reduziert werden

Natürlich ist es am besten, das Rauchen auf den Balkon oder die Terrasse zu verlagern. Doch viele Raucher möchten es sich nicht nehmen lassen, den Morgen am Frühstückstisch mit einer Tasse Kaffee und einer Zigarette zu beginnen. Solange keine Kinder, Nichtraucher oder Tiere in der Nähe sind, kann das auch jeder Erwachsene für sich selbst entscheiden. Es gibt zudem ein paar wirksame Tipps, wie das Rauchen in der Wohnung weniger geruchsintensiv funktioniert.

Auf einen Raum beschränken und Türen schließen

Wer unbedingt in der Wohnung rauchen möchte, sollte das nur in einem Raum tun und die Türen schließen, damit sich der Rauch nicht im ganzen Haus oder der ganzen Wohnung verteilt. In dem Raum sollten beim Zigarettenkonsum unbedingt die Fenster und Türen nach außen hin geöffnet werden, damit ein Großteil des Qualms nach draußen ziehen kann. Danach muss mindestens 15 Minuten gelüftet werden, bis die Innentüren wieder geöffnet werden.

So oft es geht nach draußen gehen

Im Winter, wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, möchten sich die wenigsten rausstellen und rauchen. Doch im Sommer ist das kein Problem, da kann auch die Morgenzigarette sehr gut draußen geraucht werden. Außerdem sollte man seinen Besuch immer dazu auffordern zum Rauchen nach draußen zu gehen, auch, wenn man selbst in der Wohnung raucht. Am besten stellt man den Aschenbecher für die Gäste einfach in den Garten oder auf die Terrasse, so weiß jeder gleich, dass er besser draußen raucht. Es ist durchaus ein Unterschied, ob eine Person oder gleich drei oder vier in einem Raum rauchen.

Textilien regelmäßig waschen

Polstermöbel, Gardinen, Teppiche, Kleidung und Co. nehmen den Nikotingeruch als Erstes auf und geben diesen permanent an die Umgebung ab. Daher sollte in einem Raucherhaushalt öfters gewaschen werden, das gilt sowohl für die Gardinen, als auch für die Kleidung. Nikotinspuren befinden sich aber nicht nur auf Textilien, sondern auch an Wänden, Möbeln und anderen Oberflächen. Daher sollte hier regelmäßig geputzt werden. Eine enorme Geruchsbelästigung stellt auch der Aschenbecher dar. Diese sollte immer wieder ausgeleert und gesäubert werden.

Dampfen anstatt rauchen

Im Gegensatz zu Tabakzigaretten ist das Dampfen in der Wohnung weniger problematisch. Man braucht hier keine Angst vor Verfärbungen, Ablagerungen und festsitzenden Gerüchen haben. Der vom Vaporizer generierte Dampf enthält keine unangenehmen Gerüche, auch beim Ausatmen ist er nahezu geruchlos und durchsichtig. Die passenden Verdampfer gibt es im Smokerstore. Dort lassen sich hochwertige E-Zigaretten-Verdampfer und Mundstücke aus Deutschland erwerben.

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